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Climax ... wie kann man damit leben?

Das Klimakterium oder die Wechseljahre sind eine Phase im Leben einer Frau, in der viele Frauen Veränderungen im Körper erfahren. Die physiologischen Veränderungen im Körper und im Stoffwechsel der Frau können sich auf die Qualität des Schlafs, die Temperaturregulierung und die Launen des Körpers auswirken. Manche Frauen bemerken eine Gewichtszunahme oder Veränderungen an ihren Haaren und Nägeln. Allerdings erlebt jede Frau diese Veränderungen anders, so dass der Verlauf dieser Periode individuell ist.

Die Menopause ist das Ende der letzten Regelblutung, nach der eine Frau keine Monatsblutung mehr hat. Dies geschieht in der Regel im Alter zwischen 45 und 55 Jahren. Die ein bis zwei Jahre vor und nach der Menopause sind der eigentliche "Wechsel" und werden als Perimenopause bezeichnet. Die Phase, in der der Östrogen- und Gestagenspiegel allmählich abnimmt und die Monatsblutungen unregelmäßiger werden, wird als Prämenopause bezeichnet. Die Menopause endet mit der Postmenopause, in der sich der Hormonspiegel langsam wieder einpendelt. Im Durchschnitt dauert die Menopause etwa 10 Jahre.

Eine gute Gesundheit und ein allgemeines Wohlbefinden sind für viele Frauen in den Wechseljahren sehr wichtig. Die neuen hormonellen Veränderungen können zum Beispiel die Haut verändern, aber dieser Prozess kann verlangsamt werden. Das Gleiche gilt für die Haare: Da weniger Östrogen produziert wird, neigen die Haare dazu, schlaff, trocken und brüchig zu werden. Auch die Nägel können sich verändern und brüchig werden. Bestimmte Nährstoffe sind für den weiblichen Körper in dieser Lebensphase besonders wichtig. Vitamin B6 trägt zur Regulierung der hormonellen Aktivität bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Bildung einer normalen Haut bei. Selen trägt auch zur Stärkung der Nägel bei. Vitamin C, Vitamin D und Zink sind wichtig für eine normale Knochenfunktion.

Obwohl viele Menschen ständig auf ihre Figur achten, nehmen manche Frauen in den Wechseljahren zu. Diese Gewichtszunahme ist auf die Intensität des Stoffwechsels zurückzuführen, bei der sich der Metabolismus verschlechtert. Hochwertige und möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel: Obst, Gemüse, Fisch, entrahmte Milchprodukte, Produkte aus ungesiebtem Mehl und mageres Fleisch sind die ideale ausgewogene Ernährung.

Eine ausreichende Zufuhr von Mikronährstoffen ist in den Wechseljahren äußerst wichtig, nicht nur für die Gesundheit und das Wohlbefinden, sondern auch für das Aussehen der Frau. Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe (einschließlich Spurenelemente) spielen in dieser Lebensphase eine besonders wichtige Rolle. Selen, Vitamin C, Vitamin E und Zink tragen zum Schutz der Zellen vor Oxidation bei, Vitamin B6 hilft bei der Regulierung der Hormontätigkeit. Biotin, Selen und Zink sind für die Schönheit von Haaren, Haut und Nägeln verantwortlich. Vitamin C fördert die normale Kollagenbildung für eine normale Haut- und Knochenfunktion. Vitamin D und Zink tragen zu einer normalen Knochenfunktion bei.

Zu den wichtigsten Quellen für Phytoöstrogene gehören Isoflavonoide, von denen Soja und Leinsamen am häufigsten vorkommen. Eine sojareiche Ernährung ist in Asien weit verbreitet. Interessanterweise treten bei Frauen in Japan weniger Wechseljahrsbeschwerden auf. Es ist erwiesen, dass sich eine ausgewogene Kombination bestimmter Mikronährstoffe positiv auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren auswirken kann.

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