Ultraviolette Strahlung (UV) ist einer der aggressivsten Faktoren, die auf die Haut einwirken. Längerer Aufenthalt in der Sonne ohne angemessenen Schutz kann zu Lichtalterung, Sonnenbrand und sogar Hautkrebs führen. Es ist wichtig zu wissen, wie Sie Ihre Haut richtig vor UV-Strahlen schützen und die besten Sonnenschutzmittel auswählen, um Ihre Haut gesund zu erhalten. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Arten von UV-Strahlung, wie Sie sich schützen können und mit Tipps zur Auswahl von Sonnenschutzmitteln mit dem richtigen Lichtschutzfaktor.
1. Arten von ultravioletter Strahlung und ihre Auswirkungen auf die Haut
Ultraviolette Strahlung wird in zwei Haupttypen unterteilt: UVA- und UVB-Strahlen. Beide Arten wirken unterschiedlich auf die Haut und erfordern unterschiedliche Schutzmethoden.
UVA-Strahlen: Wie sie die Hautalterung beeinflussen
UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und zerstören Kollagen und Elastin, was zu Lichtalterung, Falten und Elastizitätsverlust der Haut führt. Wie wirken sich UVA-Strahlen auf die Hautalterung aus? Sie fördern Zellschäden und freie Radikale, die die Hautstruktur schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen. Sonnenschutzmittel mit UVA-Schutz enthalten spezielle Filter, die das Eindringen dieser Strahlen in die tieferen Schichten der Haut verhindern.
UVB-Strahlen: Was SPF ist und wie er Sie schützt
UVB-Strahlen verursachen Verbrennungen und schädigen direkt die DNA der Hautzellen, was zur Entstehung von Hautkrebs führen kann. Genau vor diesen Strahlen schützen LSF-Filter. Der Lichtschutzfaktor ist ein Faktor, der angibt, wie lange man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren. Ein Lichtschutzfaktor von 30 schützt Ihre Haut zum Beispiel 30 Mal länger vor UVB-Strahlen als ohne Schutz. Welchen LSF sollte ich für den täglichen Schutz wählen? Für den täglichen Gebrauch ist LSF 30 ausreichend, aber bei längerer Sonnenexposition wird ein LSF 50 oder höher empfohlen.
2. Wie man ein Sonnenschutzmittel auswählt
Die Wahl des Sonnenschutzmittels hängt von Ihrem Hauttyp, den Bedingungen der Sonnenexposition und Ihrem Aktivitätsniveau ab. Es ist wichtig, nicht nur den Lichtschutzfaktor, sondern auch die Art der Filter - physikalisch oder chemisch - zu berücksichtigen.
Auswahl des Lichtschutzfaktors für verschiedene Hauttypen
Für empfindliche Haut und Menschen mit hohem Sonnenbrandrisiko ist es besser, Sonnenschutzmittel mit einem hohen LSF zu wählen - von 30 bis 50. Für diejenigen, die keinen langen Aufenthalt in der Sonne planen, ist LSF 15-30 geeignet, der einen Basisschutz bietet.
Physikalische und chemische Filter
Physikalische Filter (Zinkoxid, Titandioxid) wirken als Barriere, um die Sonnenstrahlen zu reflektieren, und sind für empfindliche Haut geeignet. Chemische Filter (Avobenzon, Octocrylen) absorbieren UV-Strahlen und verhindern, dass sie in die Haut eindringen. Sonnenschutzmittel mit physikalischen und chemischen Filtern können einen kombinierten Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen bieten, was sie bei längerer Sonnenexposition wirksamer macht.
Wie man Sonnenschutzmittel richtig aufträgt
Es reicht nicht aus, ein gutes Sonnenschutzmittel zu wählen. Es ist wichtig zu wissen, wie man Sonnenschutzmittel richtig aufträgt, um maximalen Schutz zu gewährleisten. 20-30 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne auftragen, alle 2 Stunden erneuern und nach jedem Bad, auch wenn die Creme wasserfest ist.
3. Wie Sie sich täglich vor UV-Strahlen schützen können
Neben der Verwendung von Sonnenschutzmitteln gibt es noch andere Möglichkeiten, Ihre Haut vor UV-Strahlen zu schützen und Ihre Exposition gegenüber schädlichen Strahlen zu minimieren.
Kleidung und Accessoires für den UV-Schutz
Kleidung und Accessoires sind ein wichtiges Element des Sonnenschutzes. Tragen Sie leichte, aber dichte Stoffe wie Baumwolle oder Leinen, die UV-Strahlen abhalten. Spezielle Sonnenschutzkleidung und Hüte mit UV-Schutz bieten eine zusätzliche Barriere für die Haut. Die besten Accessoires zum Schutz von Gesicht und Körper vor der Sonneа - sind breitkrempige Hüte, die nicht nur das Gesicht, sondern auch den Hals bedecken.
Wie Sie Ihre Haut ohne Sonnenschutzmittel vor der Sonne schützen können
Wenn Sie kein Sonnenschutzmittel verwenden möchten, können Sie Ihre Haut auf andere Weise schützen. Wie kann ich meine Haut ohne Sonnenschutzmittel vor der Sonne schützen? Vermeiden Sie den Aufenthalt in der Sonne während der Hauptzeit - zwischen 10 und 16 Uhr. Wenn Sie sich im Freien aufhalten, halten Sie sich möglichst im Schatten auf, tragen Sie schützende Kleidung und eine Sonnenbrille, die sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen blockiert.
Wie man den Sonnenschutz den ganzen Tag aufrechterhält
Es ist wichtig, daran zu denken, dass selbst das stärkste Sonnenschutzmittel keinen dauerhaften Schutz bietet. Um Ihre Haut zu schützen, müssen Sie das Sonnenschutzmittel alle zwei Stunden und nach dem Schwimmen erneut auftragen. Wenn Sie Make-up verwenden, können Sie sich für Puder oder Sprays mit LSF entscheiden, damit der Schutz den ganzen Tag über erhalten bleibt.
Optimaler UV-Schutz ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels, das Tragen von UV-Schutzkleidung und die Einhaltung der Richtlinien für die Sonnenexposition umfasst. Verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel mit einem auf Ihren Hauttyp und die Bedingungen der Sonnenexposition abgestimmten Lichtschutzfaktor, denken Sie daran, Ihren Schutz alle zwei Stunden zu erneuern, und ergänzen Sie ihn durch physische Schutzmaßnahmen - Kleidung und Accessoires. Dieser Ansatz hilft Ihnen, Ihre Haut gesund zu erhalten, der Lichtalterung vorzubeugen und das Hautkrebsrisiko zu verringern.
Wie einfach es früher war - weiße Haut mit blauen Adern war in Mode. Damals kannten die Fashionistas keine Sorgen, keine Kurbehandlungen, keine Solarien, kein stundenlanges Liegen am Strand unter der anstrengenden Sonne... Man trank morgens Essig, um seine Haut blass zu machen, zeichnete sich mit einem blauen Stift Adern auf die Arme - fertig, man ist eine ultra-modische Schönheit!
In den zwanziger Jahren wurde Coco Chanel auf einer Kreuzfahrt an der Côte d'Azur zufällig braun, und das Bräunen wurde zu einem Modetrend, der bis heute anhält. Außerdem galt gebräunte Haut bis vor kurzem als ein Zeichen von Gesundheit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die ultraviolette Strahlung (UV) für den Menschen krebserregend! Ärzte konnten nachweisen, dass sie an der Entstehung von Hautneoplasmen beteiligt ist. UV-Strahlung verursacht alle wichtigen Arten von Hautkrebs:
- Melanome;
- Plattenepithelzellen
- Basalzelle.
Arten von ultravioletter Strahlung
Das UV-Spektrum liegt im Bereich von 100-400 nm. Diese Grenze wird in der Regel in drei Abschnitte unterteilt:
- UV-C, mit Wellenlängen zwischen 100 und 280 nm. Es ist die stärkste Strahlung, wird aber von der schützenden Ozonschicht perfekt abgewehrt. Daher lohnt es sich, sich zusätzlich dagegen zu schützen.
- UV-B mit einer Länge zwischen 280 und 315 nm. Ungefähr 90% werden durch Ozon, Kohlendioxid, Sauerstoff und Wasserdampf zerstreut. Die restlichen 10% sind auf der Haut aktiv und verursachen Rötungen und sogar Verbrennungen.
- UV-A mit einer Länge von 315 bis 400 nm. Diese vielleicht gefährlichste Strahlung, auf die die Atmosphäre nur wenig Einfluss hat, ist der Hauptfeind der ungeschützten Haut und verursacht Lichtalterung, Melanome und Krebs.
Hautkrebspräventionsprogramme in aller Welt
Die Weltgemeinschaft ist alarmiert, aber es werden keine wirksamen Maßnahmen ergriffen. So werden beispielsweise nur in drei Ländern ernsthafte Aufklärungsprogramme zur Hautkrebsprävention auf staatlicher Ebene durchgeführt: in den USA, Australien und Brasilien.
Vorreiter sind die Australier. Nachdem sie 1985 den Schaden berechnet hatten, den die Sonnenliebe ihrer Bürger anrichtet, starteten sie eine Präventionskampagne. Angefangen mit Cartoons für die ganz Kleinen bis hin zu speziellen Kursen für Rentner. Auch an den Universitäten des Landes ist das Thema für alle Studenten Pflicht.
An zweiter Stelle stehen die Brasilianer. Ärzte, Kosmetikerinnen, Masseure und sogar Tätowierer absolvieren Kurse zur Prävention und Diagnose von Melanomen und Hautkrebs. Ohne erfolgreiches Bestehen dieser Prüfung kann man keine Lizenz erhalten.
USA. Hier ist alles auf Geld ausgerichtet - es gibt ein nationales Bildungsprogramm, das Schulkindern Sonnenschutzkenntnisse vermittelt (Sun Wide School Programme). Es wird von der American Academy of Dermatology gesponsert. Dank dieses Programms betrug die Dicke des entdeckten Melanoms zum ersten Mal 1,5 mm, was fast 100% Heilung garantiert.
Wie wichtig ist es, die Gefahren der ultravioletten Strahlung zu kennen?
Nach Angaben der WHO ist Hautkrebs in den allermeisten Fällen vermeidbar, da ein Großteil der UV-Einwirkung einfach vermieden werden kann.
Wirksamer Schutz gegen ultraviolette Strahlung

Denken Sie daran, wo der Rat der Kosmetikerinnen beginnt: eine gute Creme ist teuer! Creme ja, aber, hier sind wirksame Heilmittel sind billig und immer zur Hand.
Schatten
Einfach ist also das beste Mittel gegen UV-Belastung. Gehen Sie einfach nicht unnötig in die Sonne, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht. Dazu können Sie verschiedene mobile Apps nutzen, die den UV-Index in Echtzeit anzeigen. Wenn Sie doch in die Sonne gehen müssen, verwenden Sie Produkte mit mindestens LSF 15.
Kleidung
Die besten Filter verlieren gegenüber den schützenden Eigenschaften eines über dem Körper getragenen Hemdes. Moderne Kleidung enthält oft Informationen über den Ultraveolenschutzfaktor. Er gibt an, wie viele Einheiten den Körper durch den Stoff erreichen. UPF25 bedeutet zum Beispiel, dass eine von fünfundzwanzig Einheiten die Haut erreicht.
Der Glaube, dass hellere Kleidung besser vor UV-Strahlen schützt, ist falsch. Rote und blaue Stoffe schützen besser als gelbe und weiße Farben.
Auch diese Eigenschaften hängen von der Dichte des Gewebes und dem Farbstoff ab.
Len
Der UPF-Wert für weißes Naturleinen beträgt 10. Wenn es mit natürlichen Farbstoffen dunkel gefärbt wird, steigt dieser Wert auf 50 und mehr. Die Behandlung mit synthetischen Farbstoffen führt jedoch zu keinem Ergebnis.
Baumwolle
Gebleichte Baumwolle hat UPF4. Dies ist so ziemlich die Grundfarbe fabrikmäßig hergestellter Kleidungsstücke. Wenn sie mit einem natürlichen Farbstoff in Beige, Grün oder Braun gefärbt wird, hat sie UPF45-65. Was den UV-Schutz angeht, ist Baumwolle dem Leinen unterlegen.
Ein nützlicher Tipp ist, Baumwolle mit Flüssigwaschmittel mit optischem Aufheller zu waschen. Durch wiederholtes Waschen wird die Schutzwirkung verstärkt, da sich das Bleichmittel auf dem Gewebe absetzt. Chlor ist kein optischer Aufheller und schwächt die Schutzwirkung nur ab.
Seide
Als UV-Schutz ist es völlig nutzlos.
Kopfbedeckung
Wenn es sich um einen Hut mit einer Krempe von mehr als 7 cm handelt - gut zum Schutz von Hals, Gesicht und Ohren.
Sonnenbrille
Eine Sonnenbrille schützt Ihre Augen vor UVA- und UVB-Strahlen um fast 100%.
Ihre Kennzeichnung:
- UV 400,
- Allgemeines,
- Hoher UV-Schutz,
- Blockiert mindestens 80%UVB,
- 55% UVA (muss mindestens 50% sein)
diese Sonnenbrille wäre perfekt.
Getönte Brillengläser aus dem Handel, die von einem unbekannten Hersteller stammen, können Ihren Augen hingegen einen grausamen Streich spielen. Wenn sie keine Schutzfilter haben, dringen schädliche Strahlen in die Pupillen ein, die durch die Verdunkelung erweitert werden. Der Preis einer normalen Brille mit guten Schutzeigenschaften liegt bei 20 Dollar.
Sonnenschutzmittel
Wie von den Herstellern empfohlen, sollte die Creme auf alle unbedeckten Körperstellen aufgetragen werden, etwa 2 mg pro Quadratzentimeter alle 2 Stunden. Die Creme sollte aufgetragen und nicht eingerieben werden, wie es die meisten Menschen tun. Wenn Sie eine dünne Schicht Creme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auftragen, sinkt der UVA-Schutz stärker als der UVB-Schutz. Ein optimaler UVA-Schutz wird dann nicht erreicht.
Menge des Sonnenschutzmittels
Am einfachsten ist es, eine einfache Faustregel anzuwenden: einen Teelöffel des Produkts auf jede Stelle auftragen:
- Für den Torso im Rückenbereich.
- Für den Torso vorne.
- Jedes Glied.
- Im Gesicht, am Hals und an den Ohren.
Sie erhalten alle 2 Stunden 7 Löffel, das sind etwa 35 ml.
Mythen und Realität der Verwendung von Sonnenschutzmitteln
Höherer SPF - bessere Schutzeigenschaften
Der LSF gibt die Wirksamkeit des Schutzes gegen B-Strahlen an. Die Kennzeichnung für den Schutz vor A-Strahlen erfolgt separat und ist oft unter dem breiten Spektrum versteckt.
Einige Cremes tragen die Bezeichnung Super-High SPF (>50). Tatsächlich wird ein vollständiger Schutz nur vor UVB-Strahlung erreicht, während UVA-Strahlung lediglich maskiert wird. Es kommt zu einer langsamen Akkumulation negativer Auswirkungen, die sich im besten Fall in Leber- oder Altersflecken, im schlimmsten Fall in Melanomen oder Hautkrebs äußern.
Darüber hinaus überschätzen die Hersteller sehr oft den SPF-Wert auf der Verpackung. So erklärte das mächtigste Unternehmen Procter & Gamble, dass es unmöglich ist, bei der Prüfung von Sonnenschutzmitteln alle Bedingungen genau einzuhalten.
Wasserbeständigkeit
In Wirklichkeit lässt sich normales Sonnenschutzmittel mit Salzwasser in etwa 40 Minuten abwaschen, es sei denn, der Hersteller hat eine andere Zeit angegeben.
Das Vorhandensein von Substanzen mit entzündungshemmenden Eigenschaften ist eine gute Sache
Sehr oft gehören zur Besetzung:
- Allantoin
- Kamille
- Lakritzextrakt
- Aloe, etc.
In der Tat nehmen sie die Reizung durch die Sonne weg, und der Betroffene muss sich nicht in den Schatten zurückziehen, sondern setzt sein Sonnenbad fort und erhält zusätzliche Sonneneinstrahlung.
Das Vorhandensein von physikalischen Filtern, Titan- und Zinkoxiden ist schlecht
Studien der europäischen Aufsichtsbehörden und der FDA haben ergeben, dass Nanopartikel nicht in die Haut eindringen.
Andererseits bietet ihre Anwesenheit in der Aufstellung einige Vorteile:
- Ausgezeichneter Schutz gegen beide Arten von Strahlung.
- Verhindert die Bildung freier Radikale.
Minuspunkte
In Kombination mit Avobenzone (das weithin als bester UFA-Filter gilt) verringert es dessen Wirksamkeit.
Titandioxid selbst wurde 2006 als krebserregend eingestuft. Eine hohe Dosis dieser Substanz kann durch Einatmen der Dämpfe von Sonnenschutzsprays auf dieser Basis aufgenommen werden. Außerdem ist es schwierig, sie in einer gleichmäßig dicken Schicht aufzutragen, so dass es besser ist, auf ihre Verwendung zu verzichten.
Die Verwendung chemischer Filter ist der beste Ausweg
Die meisten von ihnen belasten das endokrine System erheblich.
Rangfolge der schädlichen chemischen Filter in Sonnenschutzmitteln
Oxybenzon - enthalten in 70%-Sonnenschutzmitteln. Wird verwendet, um die Rötung der Haut zu reduzieren, wenn sie der Sonne ausgesetzt ist.
Schädliche Eigenschaften:
- Verursacht bei vielen allergische Reaktionen.
- Verändert die Schilddrüsenhormone.
- Es hat eine östrogenähnliche Wirkung und ist mit Endometriose in Verbindung gebracht worden.
Octinoxat
- Verursacht Allergien.
- Tierversuche haben seine hormonähnliche Wirkung auf die Schilddrüse und das Fortpflanzungssystem gezeigt.
Homosalat
- Giftig sind seine Abbauprodukte
- Schädigt Androgene, Östrogene und Progesteron.
Alle oben genannten Filter befanden sich in der Muttermilch von Frauen, die Sonnenschutzmittel auf ihrer Basis verwendeten. Infolgedessen waren die Kinder schwach und kränklich. Es ist unmöglich zu unterscheiden, welches Mittel sich negativ auf die Kinder auswirkte. Deshalb ist es so wichtig, eine gesunde Lebensweise in umfassender Weise zu verfolgen.
Zusätzliche Stoffe in Sonnenschutzmitteln
Methylisothiazolinon, oder MI,
Es ist ein Konservierungsmittel und wird als starkes Allergen bezeichnet.
Vitamin A
Vitamin A (Palmitat, Retinol) - kann bei direkter Sonneneinstrahlung Hauterkrankungen beschleunigen und sogar das Wachstum von Hauttumoren fördern. Daher sollten Kosmetika, die dieses Produkt enthalten, am Abend aufgetragen werden.
Vitamine A, C, E
Diese Vitamine sind instabil, sie werden durch längere Lagerung oder Erhitzung zerstört. Daher sollten alle Cremes sofort verwendet und nicht bis zur nächsten Strandsaison aufbewahrt werden.
Die besten kosmetischen Sonnenschutzmittel nach Meinung von US-Experten:
Einige der Mittel, die von amerikanischen Experten am besten bewertet wurden, sind in Russland erhältlich:
- COOLA-Produktlinie
- COOLA Suncare Baby Mineral Sunscreen Unparfümierte Feuchtigkeitscreme, SPF 50
- COOLA Suncare Sport Mineralischer Sonnenschutz Stick, SPF 50
- COOLA Suncare Sport Tint Mineralischer Sonnenschutz Stick, SPF 50
- Clinique Mineralisches Sonnenschutzfluid für das Gesicht, SPF 50
- Neutrogena-Produktlinie
- Neutrogena Sheer Zinc Dry-Touch Sonnenschutzmittel, SPF 50
- Neutrogena Sheer Zinc Face Dry-Touch Sonnenschutz, SPF 50
- Neutrogena Pure & Free Baby-Sonnenschutz, SPF 50
- Neutrogena Sheer Zinc Dry-Touch Sonnenschutz, SPF 30
Generell gilt: Bräune ist eine Schutzreaktion der Haut auf die traumatischen Auswirkungen der UV-Strahlung, es gibt also keine gesunde Bräune! Optimaler Schutz vor UV-Strahlung - bleiben Sie im Schatten!