Start Die Magie der Hautpflege Wie sich die plastische Chirurgie verändert hat

Wie sich die plastische Chirurgie verändert hat

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Obwohl die plastische Chirurgie erst seit kurzem in aller Munde ist, nimmt ihre Popularität täglich zu. In den Köpfen vieler Menschen "schwingt" ein plastischer Chirurg nur ein Skalpell, macht Schnitte in die Haut, entfernt, strafft, näht usw.

In letzter Zeit greifen jedoch sowohl die Ärzte als auch die Patientinnen und Patienten in den Kliniken für ästhetische Kosmetologie immer häufiger auf so genannte "nicht-invasive" Methoden des Faceliftings oder der Gesichtsumformung zurück. Mit anderen Worten, die Chirurgen sind zunehmend dazu übergegangen, das Skalpell aufzugeben und auf Spritzen umzusteigen.
Botox-Injektionen
Einige plastische Chirurgen erklären diese Situation damit, dass die Patienten aufgrund der Wirtschaftskrise nicht mehr so leicht Geld ausgeben wie früher. Aber gleichzeitig will jeder jünger, schöner, attraktiver sein.

Die plastischen Chirurgen und viele Patienten sehen in nicht-invasiven Methoden zur Verjüngung und Bekämpfung der ersten Anzeichen des Alterns eine sicherere Methode, um Schönheit zu erreichen. Allerdings warnt jeder Chirurg seine Patienten davor, dass nicht-invasive Methoden Hausaufgaben erfordern. Das heißt, was in der Klinik geschieht, muss von den Patienten zu Hause fortgesetzt werden. Und schon gar nicht mit einer Spritze oder Injektionen. Der Patient muss sich strikt an die Empfehlungen des Arztes halten, damit die Wirkung des Verfahrens vollständig ist. Nicht nur das, bei nicht-invasiven Methoden der Verjüngung sind oft mehrere Eingriffe erforderlich, bevor der erwartete Effekt eintritt.

Zu diesen Methoden gehören Fettabsaugung, Facelifting, Fettentfernung und Gesichtskonturierung. Einige Patienten haben jedoch das Gefühl, dass der Arzt ihr Vertrauen missbraucht und zusätzliche Eingriffe verschreibt, um Geld zu verdienen. Manche übersehen jedoch, dass bei einem "jungen" Gesicht keine zusätzlichen Injektionen erforderlich sind. Ist das Gesicht jedoch gealtert, sind tiefe Falten oder feine Linien vorhanden, muss der Patient mehr als einmal in die Arztpraxis kommen. Zusätzlich zu den subkutanen Injektionen greift der Arzt häufig auch auf Ultraschallverfahren zurück. Besonders gut bewährt hat sich Ultraschall bei der Glättung der Haut im Hals- und Dekolletébereich. Kleiderordnung und Mammaplastik. - den schmalen Grat der Verflechtung.

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