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Goldkatzen-Anhänger

Anhänger. Wir kennen sie aus Dumas' berühmtem Roman "Die drei Musketiere". Ein schönes Schmuckstück, das würdig ist, von Königinnen getragen zu werden. Der Goldanhänger "Katze" ist ebenso berühmt wie die Anhänger der Königin. Zumal Katzen schon immer als geheimnisvolle und mysteriöse Tiere galten. Im alten Ägypten wurden sie als Heilige verehrt. Katzen hatten sogar ihren eigenen Friedhof. Dieses Symbol des Geheimnisses und des Reichtums, der Raffinesse und der Eleganz findet man auf den Seiten des Online-Schmuckgeschäfts "Gold4u". Wunderschöne, bezaubernde Katzengesichter an einer Goldkette ziehen die Aufmerksamkeit der anderen auf sich. Unglaublich niedlich, werden sie zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und zu einer Art Amulett.
Gold-Katzen-Anhänger
Nur wenige Menschen wissen, dass das Schicksal Frankreichs ohne eine Katze anders verlaufen wäre. Und es ist überhaupt nicht bekannt, ob der Roman "Die drei Musketiere" jemals geschrieben worden wäre... Wenn dieses anhängliche und so unabhängige Tier - eine Katze - nicht in die Situation eingegriffen hätte. Die Liebesgeschichte von Königin Anna von Österreich und dem Herzog von Buckingham ist vielen bekannt. Die Handlung des Romans dreht sich um die wichtigste Intrige: Die Königin von Frankreich schenkt ihrem Liebhaber Anhänger. Der mächtige Kardinal Richelieu, der unerwidert in sie verliebt ist, beschließt jedoch, die Königin in den Augen des Königs von Frankreich zu kompromittieren. Der Roman sagt jedoch nichts darüber aus, was Anne von Österreich dazu veranlasst hat, die Annäherungsversuche eines so großen Mannes zurückzuweisen.

Katzen waren der Übeltäter. Der Kardinal hatte eine ehrfürchtige Liebe zu diesen Tieren. Hunderte von ihnen lebten in seinem Palast, bewegten sich frei und ihr Fell flog überall hin. Der Kardinal hatte eine Lieblingskatze, Miriam, von der er sich nicht eine Minute lang trennte. Die mit Ludwig XS verheiratete Anna von Österreich war von ihrer Ehe schnell desillusioniert. Und auch der König selbst schenkte ihr nicht die nötige Aufmerksamkeit und Fürsorge, da er sich mit der Jagd und anderen männlichen Beschäftigungen beschäftigte.

Angesichts dieser Situation entwickelte Kardinal Richelieu einst eine große Leidenschaft für sie. Anne wies seine Annäherungsversuche nicht zurück. Und es heißt, dass sie sich sogar mehrmals privat trafen. Diese Verabredungen endeten jedoch schnell, weil Anna von Österreich beim Anblick von Kardinal Richelieu grundlos zu weinen begann, Tränen hagelten aus ihren Augen. Dies war der Grund für ihre rasche Abkühlung gegenüber dem Kardinal. Wäre dies jedoch in unseren Tagen geschehen, wäre Anna von Österreich schnell von ihrer Krankheit geheilt worden. Ein Allergologe hätte ihr ein Antihistaminikum verschrieben, und die Tränen hätten aufgehört, aus ihren Augen zu fließen. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, hatte Anna eine banale Allergie gegen Katzen. Aber das wusste damals noch niemand.

Es ist also nicht bekannt, wie sich die Ereignisse in Frankreich in jenen Jahren entwickelt hätten, wenn es die Allergie nicht gegeben hätte. Aber, wie man so schön sagt, Geschichte kennt keinen Konjunktiv.
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