Verfolgt man die Entwicklung der Schmuckindustrie, so stellt man fest, dass sie sich von Objekten der Schutzmagie allmählich in Kunstprodukte verwandelten. Im Laufe der Jahrhunderte ist ihre ursprüngliche Bedeutung - Schutz vor bösen Geistern - verloren gegangen. Heutzutage wird Schmuck entweder aus Gründen der Schönheit oder Ästhetik getragen oder um den eigenen Status in der Gesellschaft zu unterstreichen. Ringe werden sogar an den Daumen getragen. Obwohl dies in allen Kulturen als schlechtes Omen angesehen wurde. Durch diesen Finger geht ein "Impuls" von Reichtum und Glück auf eine Person über. Das Anlegen eines Rings, eine Person dadurch, als ob schränkt den Fluss der positiven Energie. Der Ringfinger galt als die verwundbarste Stelle, durch die böse Kräfte in die Seele eindringen konnten. Deshalb werden Eheringe an diesen Fingern getragen, um ein für alle Mal den Zugang der bösen Magie zu verschließen.
Unabhängig vom Verwendungszweck von Schmuckstücken gehen sie jedoch alle von Zeit zu Zeit kaputt, werden klein, Kettenglieder brechen, Schlösser lockern sich, usw. usw. Die Reparatur von Schmuck wird von speziellen Werkstätten durchgeführt. Unter all diesen Werkstätten nimmt die Werkstatt "Art Master" einen besonderen Platz ein. Hier werden alle Arten von Reparaturen für Schmuck aus Gold und Silber durchgeführt. Sie sollten sich die Telefonnummer und die Internetadresse dieser Werkstatt in Ihr Buch schreiben, damit Sie im Falle einer Beschädigung nicht hektisch nach Werkstätten suchen müssen, sondern sich direkt an Art Master wenden können. Wenn Sie sich die Website ansehen, werden Sie feststellen, dass die Reparaturpreise sehr günstig sind.
Heutzutage ist es nicht mehr schwer, Schmuck zu kaufen. Auf der Website der Werkstatt Art Master können Sie einen Katalog mit hervorragend gestalteten Produkten einsehen. Früher konnte man in Russland Schmuck aus Edel- und Halbedelmetallen nur auf großen Messen kaufen. Sie wurden in der Regel von ausländischen Juwelieren angeboten. Daher waren ihre Preise unerschwinglich. Trotzdem wurden sie gekauft. Unverheiratete junge Männer mussten sich zum Beispiel mit Perlen, Schmuckstücken und verschiedenen Klammern schmücken. Damit zogen sie die Aufmerksamkeit der Mädchen auf sich. Verheiratete Männer hingegen trugen Ringe, Anhänger und sogar Ohrringe an einem Ohr.