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Herstellung von Brautkleidern

Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Hochzeitstag für ein Mädchen das wichtigste Ereignis in ihrem Leben ist? Vielleicht stammt es aus den alten Zeiten, als die Hochzeitszeremonie das Mystischste und Geheimnisvollste war, verbunden mit vielen Vorzeichen und Vorurteilen, die bis in unsere Zeit reichen. Schließlich wird kein Fest so sorgfältig vorbereitet wie eine Hochzeit. Bei den Vorbereitungen wird auf jede Kleinigkeit geachtet, auf jedes Detail, angefangen bei der Kleidung der Braut bis hin zu der Frage, wie und womit die Hochzeitsfeierlichkeiten geschmückt werden sollen.
Hochzeitskleid
Aber die wichtigste "aktive Person" in Hochzeitsfeiern ist das Hochzeitskleid der Braut. Um seine Wahl der Ansatz besonders sorgfältig und versuchen, es nicht in der ersten auf die Augen der Salons gefangen zu bestellen, und wo sie über die Magie Ritual absolut alles wissen. Die Herstellung von Brautkleidern ist nicht nur die Wahl des Materials und des Stils. Es sind auch die magischen Hände derer, die es anfassen. Dies ist sehr wichtig zu beachten, denn niemand will ein Outfit anziehen, das in den Händen einer Person mit negativer Energie war. Daher ist die Auswahl eines Salons, ist es am besten auf die Online-Katalog von Brautkleidern "Lilys" zu stoppen. Hier über Hochzeitskleider wissen absolut alles.

Das Hochzeitskleid hat seine Ursprünge im alten Ägypten. Mit einem Stück weißem Stoff wurde die Figur eines Mädchens von der Brust bis zu den Knöcheln "eingewickelt". Die Arme blieben nackt. Sie trugen eine große Anzahl von Armbändern. Das Kleid war mit Amuletten, Perlen und Gürteln geschmückt. Auf dem Kopf trug man ein Diadem. Im alten Griechenland wurde die weiße Farbe mit Reinheit, Keuschheit, Unschuld, Jugend und Schönheit assoziiert. Es ist kein Zufall, dass die Frauen der griechischen Antike zur Hochzeit ein leichtes Schößchenkleid trugen, das mit Spangen aus Edelsteinen an den Schultern verziert war.

Aus den leichten, luftigen Hochzeitskleidern des antiken Roms wurden schwere, üppige Kleider aus dichtem Stoff, die die Linien der Figur des jungen Körpers verbergen sollten. Erst in den 12-13 Jahrhunderten erhielten die Hochzeitskleider eine engere Silhouette. Sie wurden mit verschieden langen Federn geschmückt, und auf dem Kopf wurde ein Schleier angebracht, der dazu diente, das Gesicht der Frau vor fremden, vielleicht unfreundlichen Augen zu verbergen. Im 14. und 15. Jahrhundert wurden die weißen Hochzeitskleider durch farbige Kleider ersetzt, meist in allen Rottönen.
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